Knieschmerzen Gesundheitscoach David Stein - Bendorf

Knieschmerzen – Ursachen und funktionelle Behandlungs­möglichkeiten

Es knirscht, knackt und schmerzt in den Knien – zum Beispiel beim Anwinkeln, Strecken oder Treppensteigen? Du sorgst dich, dass die Knieschmerzen zunehmen und Dich beim Gehen einschränken könnten? Keine Sorge! Knieschmerzen sind ein häufiges und gut erforschtes Phänomen. Frühzeitig erkannt und behandelt stehen die Chancen gut, dass sie sich ohne dauerhafte Einschränkungen beheben lassen. Im folgenden Artikel liest Du verkürzt und zusammengefasst mehr über die Anatomie des Kniegelenks und die häufigsten Ursachen von Knieschmerzen. Außerdem erfährst Du, welche Behandlungsmöglichkeiten eine nachhaltige Linderung Deiner Beschwerden herbeiführen können.

Die Anatomie des Kniegelenks

Das Kniegelenk gilt als größtes und kräftigstes Gelenk des menschlichen Körpers. Es verbindet Oberschenkel- sowie Unterschenkelknochen miteinander und ermöglicht die Beugung und Streckung des Beines. Neben den Gelenkflächen des Ober- und Unterschenkels hat das Kniegelenk weitere wichtige Bestandteile, wie:

      • den Gelenkknorpel
      • die Kniescheibe
      • die Menisken
      • den Schleimbeutel
      • die Muskeln und
      • einen stabilisierenden Bandapparat.

Um reibungslose und schmerzfreie Bewegungen zu ermöglichen, sind die Gelenkflächen des Kniegelenks mit einer Knorpelschicht überzogen. Der Gelenkknorpel ist mehrere Millimeter dick und reduziert die Reibung bei Bewegungen des Kniegelenks. Durch Fehlbelastung, Bewegungsmangel, eine Mangelernährung oder auch durch den natürlichen Alterungsprozess kann der Knorpel an Elastizität verlieren. Dadurch steigt das Risiko für eine vermehrte Abnutzung – es kommt zu einer Arthrose.

Die Kniescheibe (Patella) ist ein herzförmiger Knochen, der sich direkt über dem Gelenkspalt zwischen Ober- und Unterschenkelknochen befindet. Sie dient dazu, die Reibung zwischen der Sehne des Oberschenkelmuskels und dem Knochen zu verringern. Gleichzeitig verhindert sie, dass die Sehne zur Seite wegrutscht. Außerdem verlängert die Kniescheibe den Hebel des Oberschenkelmuskels, was eine bessere Kraftübertragung zur Folge hat.

Während der Oberschenkelknochen eine nahezu runde Gelenkfläche hat, ist die Gelenkfläche des Unterschenkels flach. Dadurch ergibt sich innen und außen jeweils ein Gelenkspalt. Hier befinden sich die Menisken. Das sind halbmondförmige Knorpelscheiben, die eine stoßdämpfende Funktion erfüllen. Gleichzeitig fungieren sie als Gleitlager und gewährleisten eine gleichmäßige Lastverteilung auf das Knie.

Der Schleimbeutel funktioniert wie eine Art Puffer zwischen den harten und weichen Strukturen des Kniegelenks. Er reduziert Druck sowie Reibung zwischen Haut, Muskeln, Sehnen und Knochen. Zudem erfüllt der Schleimbeutel eine weitere wichtige Aufgabe: Er produziert die Synovia – die sogenannte Gelenkschmiere, die die Reibung im Gelenk reduziert.

Für die Bewegungen des Kniegelenks sind vor allem zwei große Muskelgruppen zuständig – der vordere Oberschenkelmuskel (musculus quadriceps), der das Knie streckt und der hintere Oberschenkelmuskel (musculus biceps femoris), der für die Beugung des Kniegelenks verantwortlich ist. Damit das Kniegelenk auch unter Belastung stabil ist, hat es einen komplexen Bandapparat. Zu den wichtigsten Bändern zählen das vordere und hintere Kreuzband sowie das Innen- und Außenband. Sie geben dem Kniegelenk Stabilität und sorgen dafür, dass es nicht zur Seite wegknickt.

Durch den komplexen Aufbau des Kniegelenks ist es nicht immer leicht, die Ursache für Knieschmerzen zu identifizieren. Schmerzen können sowohl von den Gelenkflächen selbst als auch von der Kniescheibe, den Menisken, dem Schleimbeutel oder den umliegenden Sehnen, Bändern oder Muskeln ausgehen.

Welche Ursachen haben Knieschmerzen?

In den meisten Fällen – gerade bei Menschen über 50 – wird bei Knieschmerzen eine Arthrose diagnostiziert. Das ist ein vermehrter Verschleiß der Knorpel im Kniegelenk. Unbehandelt wird die Knorpelschicht immer dünner, bis die Gelenkflächen direkt aneinanderreiben. Das verursacht knirschende Geräusche, Entzündungen und Schmerzen. Behandelt wird die Arthrose in den meisten Fällen operativ – durch das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks.

Wichtig ist, bei einer vorliegenden Arthrose zwischen Ursache und Symptom zu unterscheiden. Eine Arthrose kann nie die Ursache für Schmerzen sein. Immerhin haben Knorpelgewebe gar keine Schmerzrezeptoren. Viel mehr ist die Arthrose als Begleiterscheinung einer übergeordneten Problematik zu verstehen, die sich meistens in den Muskeln und Faszien (Muskelhaut, die die einzelnen Fasern eines Muskels zusammenhält) findet.

Wenn Muskeln und Faszien an Elastizität verlieren beziehungsweise sich verkürzen, üben sie einen vermehrten Zug auf ihre Ursprungs- und Ansatzpunkte aus. Am Beispiel des Kniegelenks kann das zu einem einseitigen Druck auf die Gelenkflächen führen. Darauf reagiert der Körper mit einem Schmerz. Der Schmerz signalisiert Handlungsbedarf. Wer ihn ignoriert und weitermacht, wie bisher, muss damit rechnen, dass die Knieschmerzen zunehmen.

Aber wie kommt es zu einer Verkürzung der Muskeln und Faszien? Durch eine Überlastung infolge eines muskulären Ungleichgewichtes. Dafür gibt es verschiedene Ursachen – beispielsweise eine übermäßige sportliche Belastung oder ein einseitiges Training. Doch auch zu wenig Bewegung kann Knieschmerzen verursachen. Die Muskeln schwächen ab und werden schon bei geringer Belastung überlastet. Darauf reagieren sie mit einer erhöhten Spannung – sie verlieren an Elastizität und üben einen vermehrten Zug auf das Gelenk aus.

Wichtig zu wissen: Jeder Muskel hat einen Gegenspieler. Immer, wenn das Kniegelenk gestreckt oder gebeugt wird, zieht sich ein Muskel zusammen. Gleichzeitig gibt der Gegenspieler dieses Muskels nach und wird gedehnt. Während gedehnte Muskeln bei zu wenig Bewegung abschwächen, kommt es bei ihren Gegenspielern zu einer Verkürzung. Beim Sitzen verkürzt zum Beispiel der Beinbeuger, während der gedehnte Beinstrecker schwächerer wird. Ein verkürzter Muskel verliert an Elastizität und übt ebenfalls Fehlspannungen aus, die zu Knieschmerzen führen können.

Nicht immer ist die Ursache für Knieschmerzen direkt am Knie zu finden. Fehlstellungen der Wirbelsäule, der Hüfte oder der Füße können eine veränderte Lastverteilung im Kniegelenk zur Folge haben. Wird das Kniegelenk einseitig belastet, steigt die Gefahr für eine Arthrose sowie für eine Überlastung der Muskeln und Sehnen.

Liegt kein muskuläres Ungleichgewicht vor, kommen physische Einwirkungen als Ursache infrage – zum Beispiel nach einem Sturz oder Unfall. Im Kniegelenk können Bänder, Sehnen oder Menisken reißen. Die Kniescheibe kann brechen. Nicht immer merken Betroffene das sofort. Deshalb gilt es mögliche Verletzungen stets in die Ursachenforschung einzubeziehen.

Knieschmerzen – typische Beschwerdebilder

Es gibt viele verschiedene Auslöser von Knieschmerzen, die sich jeweils durch unterschiedliche Schmerzcharakteristiken zeigen. Knieschmerzen können außen, innen, an der Kniescheibe oder an der Kniekehle auftreten und sich stechend, pochend oder drückend äußern. Jeder Lokalisation lassen sich häufige Beschwerdebilder zuordnen. Mehr dazu liest Du im folgenden Abschnitt:

Knieschmerzen vorne (oberhalb oder seitlich der Kniescheibe)

Knieschmerzen vorne an der Kniescheibe strahlen oft bis in den Ober- oder Unterschenkel aus. Treten die Knieschmerzen oberhalb der Kniescheibe auf, liegt die Vermutung eines Patellaspitzensyndroms nahe – auch bekannt als Springerknie. Es tritt gehäuft bei Sportlern auf, die oft schnelle Richtungswechsel oder Sprungbewegungen ausführen. Dadurch wird die Sehne der Kniescheibe überlastet. Infolgedessen kommt es zu Verletzungen am unteren Bereich der Sehne, wodurch die Schmerzen entstehen. Ob tatsächlich ein Patellaspitzensyndrom vorliegt, kannst Du leicht testen. Dazu einfach Druck von oben auf die Kniescheibe geben. Wird der Schmerz stärker, ist ein Patellaspitzensyndrom sehr wahrscheinlich.

Treten die Knieschmerzen außen neben der Kniescheibe auf, kann ein Tractus-iliotibialis-Syndrom vorliegen, das auch als Läuferknie bezeichnet wird. Infolge einer dauerhaften Überlastung kommt es im Bereich der langen Sehnenplatte des Oberschenkelmuskels zu einem Reizzustand – meistens verursacht durch ständiges Scheuern an knöchernen Strukturen. Knieschmerzen innen neben der Kniescheibe werden häufig durch Verletzungen oder Überlastungen des Innenbands oder des inneren Meniskus verursacht. Eine weitere mögliche Ursache ist eine Bursitis – eine Entzündung des Schleimbeutels, die sowohl durch Fehlbelastung als auch durch Traumata verursacht werden kann.

Nicht immer lassen sich Knieschmerzen, die vorne im Bereich der Kniescheibe auftreten, einer klaren Ursache zuordnen. Häufig gehen die Schmerzen von der Kniescheibe selbst aus – beispielsweise durch Fehlstellungen, Verschiebungen oder Verformungen. Ist die Beweglichkeit der Kniescheibe eingeschränkt, können Muskeln und Faszien an Elastizität verlieren und einen ungünstigen Zug auf das Kniegelenk auslösen.

Knieschmerzen an der Innenseite (medialer Knieschmerz)

Knieschmerzen an der Innenseite gehen meistens vom Gelenkspalt oder Außenband aus. Als häufigste Ursache gilt eine Fehlstellung des Fußes. Knickt der Fuß nach innen ab, verändert sich die Lastverteilung auf das Kniegelenk. Die Belastung am inneren Bereich der Gelenkfläche wird wesentlich höher. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Abnutzung, wobei der Gelenkknorpel zu Schaden kommt – es entsteht eine Arthrose.

O-Beine (Genu varum) sind eine Beinachsenfehlstellung, bei der sich die Kniegelenke nach außen verschieben. Das kann zum Beispiel durch eine Fußfehlstellung oder ein einseitiges Training mit ständiger Überdehnung der Außenbänder (vor allem beim Fußball) verursacht werden. Durch die Fehlstellung der Kniegelenke herrscht ein wesentlich höherer Druck auf dem inneren Bereich des Kniegelenks. Das verursacht Schmerzen, ein Gefühl von Instabilität im Kniegelenk und kann auf Dauer die Entstehung einer Arthrose begünstigen. Weitere mögliche Ursachen für medialen Knieschmerz sind Verletzungen am Innenband oder dem inneren Meniskus.

Knieschmerzen an der Außenseite (lateraler Knieschmerz)

Auch bei Knieschmerzen an der Außenseite kommen Fehlstellungen der Füße, die zum Beispiel durch das Tragen von ungünstigem Schuhwerk oder Bewegungsmangel verursacht werden, als Ursache infrage. Knickt der Fuß nach innen ab, erhöht das die Belastung auf den äußeren Bereich des Kniegelenks. Das begünstigt Verschleiß, kann den Knorpel schädigen und auf lange Sicht eine Arthrose verursachen.

Eine weitere häufige Ursache für Knieschmerzen an der Außenseite sind X-Beine (Genu valgum). Dabei kommt es zu einer Verschiebung der Achsen durch Ober- und Unterschenkel – meistens verursacht durch Übergewicht und Fehlstellungen der Füße. X-Beine sind von außen in der Regel gut zu erkennen. Neben Knieschmerzen an der Innenseite verspüren Betroffene oft ein Gefühl von Instabilität im Kniegelenk. Weiterhin kommen Verletzungen des äußeren Meniskus sowie des Außenbandes als Ursache für lateralen Knieschmerz infrage.

Knieschmerzen in der Kniekehle

Werden die Schmerzen von einer Schwellung in der Kniekehle begleitet? Dann liegt die Vermutung einer Baker-Zyste nahe. Meistens durch eine Entzündung oder Überlastung verursacht, produziert der Körper mehr Gelenkflüssigkeit. Durch die vermehrten Flüssigkeitsansammlungen entsteht eine Ausstülpung beziehungsweise Schwellung in der Kniekehle.

Im fortgeschrittenen Stadium betreffen die Schmerzen nicht nur die Kniekehle, sondern das gesamte Kniegelenk. Die Schwellung kann nicht nur die Beweglichkeit des Kniegelenks stark einschränken, sondern auch Druck auf die Gefäße und Nerven ausüben. Dadurch kann es zusätzlich zu muskulärer Schwäche oder Missempfindungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühlen kommen.

Treten Kniekehlenschmerzen ohne Schwellung auf, ist eine Baker-Zyste so gut wie ausgeschlossen. In diesem Fall werden die Schmerzen oft durch eine Reizung oder Entzündung der Muskeln oder Sehnen verursacht. Das kann zum Beispiel durch einseitiges oder zu intensives Training passieren.

Knieschmerzen beim Anwinkeln und Strecken

Treten die Knieschmerzen vermehrt beim Beugen auf, liegt meist eine Verletzung oder Entzündung an den umliegenden Strukturen vor. Eine Entzündung oder ein Riss am Meniskus oder verursacht Knieschmerzen beim Beugen, weil der mechanische Druck auf die Menisken steigt. Das Gleiche gilt für eine Entzündung des Schleimbeutels oder einen Knorpelschaden sowie einen Bruch der Kniescheibe. In der tiefen Hocke sind die Kniegelenke maximal gebeugt. Werden die Beschwerden hier wesentlich schlimmer, ist eine der genannten Problematiken wahrscheinlich.

Wenn das Kniegelenk aus der Beugung in die Streckung gebracht wird, belastet das die Sehnen und Muskeln. Liegt hier eine Entzündung oder Überlastung vor, kann das Schmerzen verursachen. Bei Knieschmerzen, die überwiegend bei Strecken auftreten, kommen auch Meniskusschäden als Ursache infrage. Ebenfalls möglich ist eine Arthrose hinter der Kniescheibe.

Eine weitere Möglichkeit sind zu elastische Patellasehnen, die die Kniescheibe nicht zuverlässig über dem Gelenk stabilisieren können. Das kann dazu führen, dass die Kniescheibe beim Strecken seitlich verrutscht. Das macht sich durch Schmerzen und ein unangenehmes Überspringen oder Knacken bemerkbar. Treten die Knieschmerzen vor allem beim Treppensteigen oder beim Aufstehen aus der Hocke auf, ist eine der genannten Ursachen wahrscheinlich.

Knieschmerzen nachts und in Ruhe

Treten die Knieschmerzen nicht nur unter Belastung, sondern auch nachts und in Ruhephasen auf, liegt die Ursache wahrscheinlich in einer Kniearthrose oder einer Gelenkentzündung. Zuerst treten die Knieschmerzen nur beim Gehen oder nach dem Sport auf. Mit zunehmendem Knorpelverschleiß beginnen die Gelenkflächen, schmerzhaft aneinander zu reiben. Dadurch entstehen Entzündungen, die auch nachts oder in Ruhe Knieschmerzen verursachen können.

Knieschmerzen – was tun?

Schnelle Hilfe bei Knieschmerzen versprechen Wärme- und Kältemaßnahmen – bei akuten, plötzlich auftretenden Schmerzen (meistens infolge von Verletzungen) Kälte und bei chronischen, langandauernden Beschwerden Wärme. Das Kniegelenk zu schonen kann zwar die Schmerzen kurzfristig lindern, die Ursache aber weiter voranschreiten zu lassen. Wer seine Knieschmerzen nachhaltig lindern möchte, muss an der Ursache ansetzen.

Knieschmerzen lassen sich häufig ohne Operation oder bleibende Schäden beheben. Je früher sie erkannt und behandelt werden, umso besser stehen die Chancen. Wie die Behandlung erfolgt, hängt von der Ursache ab. Der grundlegende Ablauf ist aber immer gleich. Im ersten Schritt geht es darum, die genaue Ursache Fehlstellung oder Überlastung zu lokalisieren. Im zweiten Schritt gilt es die Ursache zu beheben. Der dritte und letzte Schritt zielt darauf ab, das erneute Auftreten der Schmerzen zu vermeiden.

Bei der Behandlung von Knieschmerzen liegt der Schwerpunkt auf den Muskeln und Faszien. Verkürzte Muskeln werden gedehnt und zu schwache Muskeln gekräftigt. So kehrt das Kniegelenk in eine physiologische korrekte Stellung zurück, was eine gleichmäßige Lastverteilung gewährleistet. So lassen sich verkürzte oder zu schwache Muskeln als Ursache der Knieschmerzen beheben. Dabei erfolgt die Behandlung nicht immer an den Muskeln des Kniegelenks. Wie schon erwähnt, können auch Fehlstellungen des Fußes Knieschmerzen verursachen. In diesem Fall wird die Fußfehlstellung als Ursache korrigiert, um die Knieschmerzen zu beheben.

Der Fokus der funktionellen Therapie von Knieschmerzen liegt nicht auf der kurzfristigen Schmerzlinderung, sondern auf einer nachhaltigen Beseitigung der Schmerzsymptomatik. Deshalb ist die Therapie nach der Behandlung der Ursache noch nicht abgeschlossen. Damit die Schmerzen nicht erneut auftreten, gilt es zu erkennen, welche Gewohnheiten die Ursache der Schmerzen herbeigeführt haben – zum Beispiel ein inkorrektes Gangbild oder häufiges und langes Sitzen in einer ungünstigen Haltung. Diese Gewohnheiten müssen aufgelöst und durch physiologisch korrekte Bewegungsabläufe ersetzt werden.

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